Sanierung | Wohnungsbau

Sanierung eines denkmalgeschützten Industriegebäudes Seepromenade Neuruppin

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Umbau eines denkmalgeschützten Industriegebäudes zu einem Mehrfamilienhaus mit 22 Wohnungen

Projektdaten
22 Wohnungen
1.590 m² Nutzfläche
1.429 m² Wohnfläche
Zeitraum: 2016–2017

Auftraggeber
R&S Beteiligungs GmbH, Neuruppin

Leistungen
HOAI Leistungsphasen 1–5, analog Phasen SIA 31–33, 51

Visualisierung des Gebäudes nach Umbau
Zustand Bestandsgebäude

Das denkmalgeschützte ehemalige Verwaltungsgebäude des Minimax-Feuerlöschgerätewerkes liegt im Seetorviertel, einem einstigen Industriestandort, der eine Aufwertung unter anderem durch neue Wohnbauten erfährt. Bei dem ursprünglich als Tuchfabrik errichteten Gebäude handelt es sich um einen dreigeschossigen Sichtziegelbau mit Segmentbogenfenstern, Drempelgeschoss und Satteldach. Das Haus wird nun für Wohnzwecke nutzbar gemacht: 20 hochwertige und altersgerechte Wohnungen werden entstehen. Das Konzept sieht vor, das Innenleben des Hauses durch Balkone und Loggien nach aussen zu erweitern. Neue Fenster werden entstehen und nicht mehr benötigte werden geschlossen. Allerdings so, dass sie noch ablesbar sind. Der ursprüngliche Charakter bleibt dadurch erhalten und wird durch moderne Wohnungen ergänzt und aufgewertet.

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